Wien will – anders als der Bund – die 2-G-Regel in der Gastronomie beibehalten. Das gab Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) heute nach einer Sitzung mit seinem Beratergremium – also mit Vertreterinnen und Vertretern aus Bereichen wie Medizin und Prognostik – bekannt. Bei der Ausweitung der Sperrstunde auf 24.00 Uhr folgt Wien den Lockerungen des Bundes, ebenso beim Ende der 2-G-Regel für den Handel.
Ludwig unterstrich, von Anbeginn der Pandemie an für eine bundeseinheitliche Regelung gewesen zu sein. Die Pandemie sei nicht vorbei, man befinde sich mitten in der Omikron-Welle, sagte Ludwig. Ziel sei es, die kritische Infrastruktur zu schützen.
Mehr dazu in wien.ORF.at