Rührung ohne Kitsch: „Parallele Mütter“ von Almodovar

Der spanische Regisseur Pedro Almodovar erzählt in „Parallele Mütter“ visuell konventioneller als sonst, dafür umso politischer vom Muttersein und dem jahrzehntelangen Schweigen über die Verbrechen im Spanischen Bürgerkrieg.

Er habe erst ein reiferer Filmemacher werden müssen, um sich diesem Thema zu widmen, so der 72-jährige Almodovar, der mit seinem Film vor allem von der jungen Generation verlangt, sich mit der spanischen Geschichte auseinanderzusetzen – und sich auf keinen Schweigepakt einzulassen.

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