Die Außenminister der EU-Staaten beraten heute in Luxemburg über zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten für die von Russland angegriffene Ukraine.
Auf dem Tisch liegt unter anderem der Vorschlag des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und anderer militärischer Ausrüstung bereitzustellen.
Damit würde sich die entsprechende EU-Hilfe seit der russischen Invasion am 24. Februar auf 1,5 Milliarden Euro summieren. Österreich hatte sich aufgrund seiner Neutralität bei den EU-Militärhilfen an die Ukraine stets konstruktiv enthalten.