Anglikaner: Kritik an Ruanda-Plänen für Migranten

Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat die anglikanische Kirche die Pläne der britischen Regierung kritisiert, illegal ins Land gelangte Menschen künftig nach Ruanda zu bringen. Das zwischen beiden Ländern geschlossene Abkommen werfe „ernsthafte ethische Fragen“ auf, so der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, in seiner Osterpredigt.

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