Geschichte als Mittel der Politik

Geschichte, nicht zuletzt Zeitgeschichte, erlebt gerade wieder eine Konjunktur. Nicht nur, weil Zeitungsverleger in Sondernummern Abschnitte historischer Epochen als Seller entdeckt haben. Geschichte wird bis in die aktuelle Gegenwart in den Dienst der Politik genommen – siehe die Rückgriffe auf Geschichtserzählungen durch Russlands Präsident Wladimir Putin.

Doch Zeitgeschichte müsse gerade von den Demokratien noch aktiver in „Besitz“ genommen werden, sagt der Zeithistoriker Oliver Rathkolb in einem Gastbeitrag für science.ORF.at. Es gelte, die „verborgene Geschichte“ zu bergen.

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