Theologe: Friedensbewegung nicht „blauäugig“

Auch bei einem ethisch legitimen Verteidigungskrieg wie dem der ukrainischen Staatsführung ist der Protest der Friedensbewegung gegen eine Kriegsrhetorik „notwendig und hilfreich und keineswegs blauäugig“, so der Wiener Theologe und Werteforscher Paul Zulehner in einem Interview der „Salzburger Nachrichten“ (Wochenendausgabe). Pazifistinnen und Pazifisten würden daran erinnern, dass der Krieg unter heutigen Bedingungen „immer ein Angriff gegen die Menschlichkeit ist“.

Mehr dazu in religion.ORF.at