UNO: Seit Kriegsbeginn 4.000 Zivilisten getötet

In der Ukraine sind seit der Invasion Russlands den Vereinten Nationen zufolge mehr als 4.000 Zivilisten getötet worden. Von den insgesamt 4.031 Toten seien fast 200 Kinder, teilte das UNO-Menschenrechtsbüro heute mit. Die meisten seien Bombardierungen durch Artillerie und Luftangriffen zum Opfer gefallen. Die Dunkelziffer dürfte aber weit höher liegen.

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wurden bisher rund zwölf Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Rund 5,5 Millionen Menschen hätten das Land verlassen, sagte er heute.