Ölembargo: Ungarns Ausnahme sorgt für Schieflage

„#Unity“: Mit Betonung auf „Einheit“ der EU hat Ratspräsident Charles Michel den Durchbruch beim wochenlang nicht vom Fleck gekommenen Sanktionspaket angekündigt. Das darin enthaltene Embargo für russisches Öl wurde jedoch extra für die Zustimmung Ungarns aufgeweicht. Befürchtet wird nun, dass Budapest einen unfairen Marktvorteil haben könnte. Russland steht unterdessen vor der Frage, wohin das Öl künftig gehen wird.

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