In einem Vier-Millionen-Euro-Projekt widmet sich ein Forschungsteam aus Österreich und Deutschland einer riesigen Meereszone, die bisher kaum erforscht ist: die „Haut“ der Ozeane – jene nicht einmal einen Millimeter dünne oberste Wasserschicht, in der komplexe biologische, chemische und physikalische Prozesse ablaufen.
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