GECKO will leichtere Verfügbarkeit von CoV-Medikamenten

Das Beratungsgremium GECKO empfiehlt, die Verfügbarkeit von Medikamenten gegen das Coronavirus zu erleichtern. In einem aktuellen Report spricht man sich beispielsweise für eine Vereinfachung der Ausgabe durch E-Rezept und direkte Ausgabe bei Hausärzten aus. Zudem sei eine Verfügbarkeit in Apotheken und Betreuungseinrichtungen anzustreben.

Bereits vor einer möglichen Erkrankung sollten potenzielle Risikopatienten von ihren Ärzten aufgeklärt und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten abgeklärt werden. Für GECKO steht fest, dass eine Kombination aus Impfung und Medikamenten ein optimales Schutzpaket vor schweren Verläufen darstelle. Verfügbar sein sollten genügend Präparate. Von den vorhandenen 487.465 Behandlungsreihen wurden bisher erst 4,1 Prozent verwendet.