Als zweite große Premiere haben die Bregenzer Festspiele gestern im Festspielhaus mit Umberto Giordanos „Sibirien“ traditionsgemäß auch heuer eine Opernrarität präsentiert. Werke verschwinden oft zu Recht in der Versenkung – dieses dürfte, obwohl in Bregenz mit viel Applaus gefeiert, nun wohl auch nicht aufgetaucht sein, um zu bleiben. Dazu kommt der in Russland angesiedelte „Traviata“-Stoff auch zur Unzeit.
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