Carlos Alcaraz hat alles, um der legitime Nachfolger von Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic – den „Big Three“ – zu werden: Begabung, Einstellung, Athletik, Spielintelligenz, Nervenstärke. Der 19-jährige US-Open-Champion ist ein Supertalent und seit gestern auch die Nummer eins der Weltrangliste. Sein Trainer Juan Carlos Ferrero sieht den Spanier aber noch lange nicht im Zenit seiner Leistungsfähigkeit.