Hofburg-Wahl: Letzter Tag für Wahlkartenanträge

Wahlberechtigte, die ihre Stimme für die Bundespräsidentenwahl am Sonntag nicht im Wahllokal an ihrem Hauptwohnsitz abgeben können, haben heute (bis 24 Uhr) die letzte Chance, schriftlich eine Wahlkarte zu beantragen. In diesem Fall bekommt man sie per Post zugestellt. Noch bis zum Freitag (12.00 Uhr) ist es möglich, Wahlkarten persönlich bzw. von einem bevollmächtigten Boten am Gemeindeamt abzuholen.

Der schriftliche Antrag kann bis Mittwoch Mitternacht bei jener Gemeinde gestellt werden, von der man ins Wählerverzeichnis eingetragen wurde. Möglich ist das mit Hilfe eines formlosen schriftlichen Antrags, per E-Mail, Fax oder – je nach Verfügbarkeit der Gemeinde – auch online.

Wahlkarten stehen jenen Wahlberechtigten zu, die am Sonntag nicht in das Wahllokal an ihrem Hauptwohnsitz kommen können (z. B. wegen einer Reise, aber auch aus gesundheitlichen Gründen oder wegen des Alters). Die Wahlkarten können ab Erhalt bis Sonntag zur aufgedruckten Bezirkswahlbehörde gebracht werden – überbringen kann der Wahlberechtigte die Karte selbst, oder er schickt einen Boten.