Bei den Gemeinderatswahlen im Burgenland am Sonntag konnten auch bis zu drei Vorzugsstimmen vergeben werden. In einigen Gemeinden sorgte das dafür, dass die Parteilisten ordentlich durcheinandergewirbelt wurden.
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Nach SPÖ und ÖVP zogen auch die Grünen Bilanz über die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen. Der grüne Landesvorstand zeigte sich über die Mandatssteigerung von 27 auf 31 erfreut. In der FPÖ beginnt erst die Analyse der deutlichen Verluste.
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