Im Fall des Soldaten, der unter anderem wegen Posierens in einer SS-Uniform wegen Wiederbetätigung verurteilt worden ist, hat nun sein Vorgesetzter wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses eine Diversion bekommen. Er hatte seinem Untergebenen verraten, dass die Polizei zur Vernehmung in die Kaserne kommen werde, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, Markus Kitz.
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Soldat wegen Wiederbetätigung verurteilt
Im Landesgericht in Eisenstadt wurde ein Milizsoldat wegen Wiederbetätigung zu zwölf Monaten bedingter Haftstrafe und einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt – das berichtet MeinBezirk.at. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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