Tote nach Erdrutsch in Kolumbien

Die Zahl der Toten bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens ist auf mindestens 34 gestiegen. Unter ihnen seien drei Minderjährige, die bei der Tragödie in Pueblo Rico, Risaralda, ihr Leben verloren, schrieb der kolumbianische Präsident Gustavo Petro gestern auf Twitter. Und: „Solidarität mit den Familien, sie haben die volle Unterstützung der Regierung.“

Zunächst war von mindestens drei Toten die Rede gewesen. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Medienberichten zufolge wurden bei dem Erdrutsch mehrere Fahrzeuge verschüttet, darunter ein Bus. Regen erschwerte die Bergungsarbeiten.