Marokkos WM-Märchen endet mit Misstönen

Die 22. WM-Endrunde in Katar ist dank Marokko als die bis dato erfolgreichste in der Geschichte des afrikanischen Fußballs eingegangen. Dennoch endete das marokkanische Märchen gestern nach der 1:2-Niederlage im Spiel um Platz drei gegen Kroatien mit Misstönen. Im Mittelpunkt der Kritik stand vor allem der katarische Schiedsrichter Abdulrahman al-Jassim. Aber auch FIFA-Präsident Gianni Infantino bekam zum Abschluss des Turniers von marokkanischer Seite sein Fett ab.

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