Slalom-Asse senden kräftiges Lebenszeichen

Mit den Plätzen fünf, sechs, acht und neun hat Österreichs Slalom-Elite beim Weltcup-Klassiker in Madonna di Campiglio nach den durchwachsenen Riesentorläufen von Alta Badia und einer enttäuschenden Vorstellung im Vorjahr ein kräftiges Lebenszeichen abgegeben. Manuel Feller war nach Rang zwei von Val d’Isere wieder bester Österreicher, Marco Schwarz bewies erneut gute Form. Es folgten Fabio Gstrein und Adrian Pertl. ÖSV-Rennsportleiter Marko Pfeifer war daher zufrieden.

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