Trauer nach tödlichem Böllerunfall in Neunkirchen

Nach dem tödlichen Pyrotechnikunfall am Silvesterabend herrscht im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich große Betroffenheit. Ein 18-Jähriger kam dabei ums Leben, ein weiterer Jugendlicher schwebt in Lebensgefahr. Die Stadt Ternitz ordnete eine Trauerbeflaggung an.

Mehr dazu in noe.ORF.at

Kugelbomben wieder Hauptunfallursache

Silvester war auch in den vergangenen Jahren schon von schweren Unfällen durch Kugelbomben geprägt. Sie sind fast so groß wie Fußbälle und sorgen bei Großfeuerwerken für den kugelrunden Farbeffekt am Himmel. In Laienhänden haben sie nichts zu suchen, so der oberösterreichische Sprecher der Pyrotechniker, Ulf Busse.

Mehr dazu in ooe.ORF.at

Bei Böllerunfall Fingerglied abgerissen

Am Neujahrstag haben in Wien zwei weitere Jugendliche nach Unfällen mit Silvesterböllern von der Rettung und in Spitälern behandelt werden müssen. Einem 13-Jährigen war ein Fingerglied durch eine Rakete abgerissen worden. Ein Zwölfjähriger hatte Verbrennungen erlitten.

Mehr dazu in wien.ORF.at