US-Professorin zeigt Mohammed-Bilder und verliert Job

Eine Universität im US-Bundesstaat Minnesota ist Gegenstand einer nationalen Kontroverse über die Freiheit der Wissenschaft, Redefreiheit und Islamophobie geworden. Die Professorin Erika Lopez Prater hatte in ihrem Kunstgeschichteseminar an der Hamline-Universität im vergangenen Semester eine Zeichnung des Propheten Mohammed gezeigt, nach Kritik verlor sie ihren Job.

In der Kommunikation der Universitätsverwaltung mit Studentinnen und Studenten sowie Dozentinnen und Dozenten hieß es, das Vorgehen Praters sei eindeutig islamophob gewesen.

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