AK Wien schießt sich auf befristete Mietverträge ein

Die Arbeiterkammer (AK) Wien warnt verstärkt vor weiteren Mietsteigerungen. Sie will befristete Mietverträge durch große Vermieter abschaffen. Ein Problem sei, dass fast die Hälfte (47 Prozent) aller Mietverträge befristet sei, hieß es heute in einer Aussendung unter Berufung auf Mikrozensusdaten.

Befristete bestehende Mietverträge im privaten Segment sind im Schnitt um etwa 130 Euro pro Monat teurer als unbefristete. In befristet vermieteten Wohnungen lebten an die 700.000 Menschen.

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