Papst setzt Politik im Südsudan unter Druck

Nach Jahren des Bürgerkriegs und der blutigen Anschläge im Südsudan hat Papst Franziskus die Hoffnung auf ein Ende des Blutvergießens verstärkt. Mit emotionalen Friedensappellen setzte der Papst die Anführer des christlichen Landes in Ostafrika bei seinem historischen Besuch unter Druck.

Zugleich versicherte er die vielen Menschen und vor allem die Millionen Flüchtlinge seines Mitgefühls. Zu Zehntausenden strömten die Menschen am Wochenende in der Hauptstadt Juba auf die Straßen, sangen und tanzten bei den Open-Air-Gottesdiensten.

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