Neuseeland hat heute zum erst dritten Mal in seiner Geschichte den nationalen Notstand ausgerufen. Zyklon „Gabrielle“ löste große Überschwemmungen, Erdrutsche und riesige Flutwellen aus.
„Es war eine schlimme Nacht für die Neuseeländer im ganzen Land, vor allem aber im oberen Teil der Nordinsel … viele Familien wurden vertrieben, viele Häuser sind ohne Strom, im ganzen Land sind große Schäden entstanden“, sagte Regierungschef Chris Hipkins. Es sei noch zu früh, um Angaben zur Zahl der Vertriebenen oder Verletzten zu machen. Es wurden keine Todesfälle bestätigt.
Neuseeland ruft wegen Zyklons Notstand aus
Neuseeland hat zum erst dritten Mal in seiner Geschichte den nationalen Notstand ausgerufen. Zyklon „Gabrielle“ löste große Überschwemmungen, Erdrutsche und riesige Flutwellen aus. Die Behörden evakuierten Küstenregionen.
Die Behörden evakuierten Küstenregionen und forderten die Menschen auf, wegen weiterer drohender Überschwemmungen ihre Häuser zu verlassen. Viele Straßen sind überflutet oder weggeschwemmt, Mobilfunknetze unterbrochen und einige Städte von der Außenwelt abgeschnitten.