Breite Kritik an F1-Rennleitung in Melbourne

Rote Flaggen, lange Wartezeiten, die Zieldurchfahrt quasi hinter dem Safety-Car: Wie die Rennleitung um den deutschen Hauptverantwortlichen Nils Wittich den GP von Australien gehandhabt hat, konnten viele Fahrer und Experten nicht nachvollziehen. „Ich bin generell dafür, gute Unterhaltung zu bieten. Aber das Regelwerk des Sports ist die Schlüssel-DNA“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. „Es war vielleicht ein bisschen zu viel heute.“

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