Obstbauern kämpfen gegen Frost

Der strenge Frost ist eingetreten, für die Marillenbäuerinnen und -bauern in Niederösterreich ist die Nacht auf heute eine entscheidende gewesen. In der Wachau wurde versucht, mit Heiztonnen die Blüten und Früchte zu retten. Große Schäden sind derzeit noch nicht eingetreten, doch das Zittern geht weiter.

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Die frostige Nacht hat auch den Marillen in Oberösterreich zugesetzt. So versuchte etwa Johannes Gruber in Niederneukirchen (Bezirk Linz-Land) kurzfristig, die Pflanzen vor dem Absterben zu bewahren.

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Das derzeitige Aprilwetter macht den Obstbäuerinnen und -bauern im Burgenland zu schaffen. Die nächtlichen Minusgrade setzen den blühenden Bäumen zu, bestätigte der Präsident des Burgenländischen Obstbauverbandes, Johann Plemenschits.

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Die vergangenen Frostnächte haben auch dem Wiener Obst zugesetzt. Die Obstbäuerinnen und -bauern rechnen mit Ernteausfällen bei Äpfeln und vor allem bei den Kirschen. Bei Letzteren könnten diese „bis zu 60 Prozent“ ausmachen.

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