Piemont sucht das Schmelzwasser

Kaum Regen, austrocknende Flüsse und Seen, Grundwasserknappheit: Was nach Meldungen aus dem Hochsommer klingt, ist in vielen Ländern Europas schon jetzt, kurz nach Winterende, Realität. Das norditalienische Piemont zählt zu den von der Dürre besonders betroffenen Regionen: Ausgerechnet dort, wo das Zentrum der italienischen Agrarproduktion liegt. Seit Ende Dezember hat es in manchen Orten keine zehn Liter pro Quadratmeter geregnet – ein Bruchteil der klimatologisch durchschnittlichen Menge.

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