Installation „SpaceMosque“ im Wiener Theseustempel

Kurz vor dem Internetzeitalter ist ein Raumschiff über der Erde aufgetaucht, das jedem Menschen ein Gebet pro Tag erfüllt hat. Es nahm verschiedenste Formen an – etwa die eines Minaretts, weshalb es „SpaceMosque“ genannt wurde. So lautet zumindest die Erzählung des in New York lebenden pakistanischen Künstlers Saks Afridi. Seine Installation „Weltraummoschee“ schwebt nun in Zusammenarbeit mit der Ausstellung „Science Fiction(s)“ des Weltmuseums im Wiener Theseustempel.

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