Riesenspinne und Klimt-Premiere bei New Yorker Auktionen

Eine Riesenspinne und ein erstmalig zur Versteigerung stehendes Klimt-Gemälde könnten bei den New Yorker Frühjahrsauktionen im Mai hohe Preise einbringen.

„Insel im Attersee“ des österreichischen Malers Gustav Klimt (1862–1918) könne bei den Auktionen um die 45 Millionen Dollar (etwa 40,8 Mio. Euro) einbringen, teilte das Auktionshaus Sotheby’s mit.

Die Spinnenskulptur von Louise Bourgeois könne für bis zu 40 Mio. Dollar (etwa 36 Mio. Euro) versteigert werden, hieß es.

Das Klimt-Gemälde entstand Anfang des 20. Jahrhunderts. Die rund drei Meter hohe Riesenspinne der französisch-amerikanischen Künstlerin Bourgeois (1911–2010) entstand 1996. Viele dieser Spinnen stehen in bedeutenden Sammlungen und Museen weltweit, es sei aber erst die vierte, die jemals versteigert werde.