Misophonie: Wenn Geräusche unerträglich werden

Am heutigen internationalen Tag gegen den Lärm soll auf unterschätzte Gesundheitsgefahren durch Lärm aufmerksam gemacht werden. Geräusche müssen aber nicht unbedingt laut sein, um zur Belastung zu werden. Für Menschen, die von Misophonie betroffen sind, können schon alltägliche Geräusche wie Schmatzen, Räuspern und Rascheln unerträglich werden – und Ekel, Wut und sogar Verzweiflung auslösen.

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Jeder Zweite ist durch Lärm belastet

Jeder zweite Mensch in Österreich ist durch Lärm belastet. Darauf machen am Tag gegen den Lärm Umweltorganisationen aufmerksam. Einen großen Teil der Beeinträchtigung macht der Verkehr aus. Forderungen nach einer Temporeduktion werden deshalb auch in Tirol wieder laut.

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