Elf Tote bei Bootsunglück in Indonesien

Mindestens elf Menschen sind beim Untergang eines Schnellbootes vor der Küste Indonesiens ums Leben gekommen. Das teilten Behörden der Provinz Riau heute mit. Unter den Opfern seien auch Kinder, hieß es. Mindestens 62 Menschen seien gerettet worden, eine Person wurde den Angaben zufolge noch vermisst.

Das Boot sei bereits gestern auf dem Weg von Tembilahan auf Sumatra nach Tanjung Pinang auf der Insel Bintan südöstlich von Singapur untergegangen, berichtete die Nachrichtenagentur Antara. Die Unfallursache ist noch unklar. Schiffe sind ein wichtiges Verkehrsmittel in dem südostasiatischen Inselstaat.