AK kritisiert Ausbeutung von Leiharbeitern

Eine Leiharbeitsfirma soll über Jahre hinweg mutmaßlich Menschenhandel und Lohndumping betrieben haben. Es geht laut Arbeiterkammer (AK) Wien dabei um mehr als 200 Menschen aus Drittstaaten, die an bekannte Unternehmen wie etwa Burger King verliehen wurden. Sie seien u. a. unter Druck gesetzt worden, scheinselbstständig zu arbeiten.

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