Pangenom berücksichtigt menschliche Vielfalt

Die seit 2001 als Referenzmodell verwendete Sequenz des menschlichen Erbguts basiert großteils auf dem Genom einer einzigen Person. Nun soll es durch ein Pangenom ersetzt werden, das Daten von 350 Menschen aus aller Welt berücksichtigt und so etwa die Entdeckung seltener Krankheiten erleichtert. Eine erste Version wurde soeben im Fachmagazin „Nature“ präsentiert.

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