Erste Bergankunft bei Giro hat chaotisches Nachspiel

Der Hoteltransfer für die Radfahrer nach der ersten großen Bergankunft beim 106. Giro d’Italia hat gestern für Chaos und Kritik gesorgt. Die Organisatoren hatten die Teams für die Talfahrt vom über 2.000 Meter hohen Gran Sasso d’Italia auf die Seilbahn verwiesen. Allerdings ließen sich einige Fahrer per Hubschrauber ins Tal fliegen. Daraufhin schritt heute der Radsportweltverband (UCI) ein und verurteilte die Nutzung von Helikoptern scharf.

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