Klimt-Gemälde in New York um rund 49 Mio. Euro versteigert

Ein erstmals zur Auktion stehendes Gemälde des österreichischen Malers Gustav Klimt (1862–1918) hat bei den traditionellen New Yorker Frühjahrsauktionen mehr als 50 Millionen Dollar eingebracht.

Silhouette einer Frau vor dem Klimt-Gemälde „Insel im Attersee“
AP/Bebeto Matthews

Das Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Werk „Insel im Attersee“ sei nach einem siebenminütigen Bieterwettstreit für 53,2 Millionen Dollar (etwa 49 Mio. Euro) an einen Sammler in Japan gegangen, teilte das Auktionshaus Sotheby’s in der Nacht auf gestern mit.

Das Gemälde „L’Empire des lumieres“ des belgischen Surrealisten Rene Magritte (1898–1967) brachte 42,3 Millionen Dollar ein. Insgesamt setzte die Auktion rund 427 Millionen Dollar um.