Kriegsschock für Menschen mit Behinderung

Der Kriegsbeginn in der Ukraine hat Menschen mit Behinderung, die ohnehin schon unter schwierigen Bedingungen leben müssen, besonders hart getroffen: entweder zurückgelassen oder auf der Flucht mit großen Herausforderungen konfrontiert und dann in der neuen Heimat ohne die gewohnte Betreuung. Nach Österreich geflohen ist Andrij Sudosa, der mit einer Sehbeeinträchtigung und Lernschwierigkeiten lebt. Sein Zustand verschlechterte sich durch den Kriegsbeginn dramatisch. Mutter Iryna kämpft verzweifelt um ihren Sohn.

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