Junge in Wien rauchen seit Pandemie mehr

Seit der Pandemie rauchen mehr junge Menschen in Wien. Der Anstieg hat sich auch nach dem Abflauen der Pandemie fortgesetzt. Es werden außerdem häufig Nikotinbeutel konsumiert. Solche Produkte sollten daher durch das Tabakgesetz geregelt werden, fordert die Sucht- und Drogenkoordination der Stadt.

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Nur harter Einschnitt bringt Erfolg

Wer mit dem Rauchen aufhören will, sollte es komplett bleiben lassen. Über sukzessives Wenigerrauchen zum Nichtraucher zu werden, sei kaum möglich, so der Obmann der Suchthilfe Tirol, Christian Haring, anlässlich des Weltnichtrauchertages.

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Gemeinsam oft leichter

Rauchen ist die häufigste Suchterkrankung in Österreich. Darauf weist etwa auch die Stiftung Maria Ebene, das Vorarlberger Kompetenzzentrum in Suchtfragen, anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai hin. Die Stiftung bietet ein breites Entwöhnungsprogramm an: Gemeinsam sei es leichter als alleine.

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