Kika/Leiner-Eigentümer prüft Insolvenzoption

Wegen großer finanzieller Schwierigkeiten will die Möbelkette kika/Leiner mehr als die Hälfte ihrer Filialen schließen, 1.900 Beschäftigte verlieren damit ihren Job. Das Unternehmen prüft derzeit alle Optionen, auch jene eines Insolvenzverfahrens.

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AMS Wien sieht gute Jobchancen

In Wien sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einer Kündigung betroffen. Laut Arbeitsmarktservice (AMS) Wien können sie sich aber berechtigte Hoffnungen machen, woanders arbeiten zu können.

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Für Gewerkschaft „Raubtierkapitalismus“

Der steirische Chef der Gewerkschaft der Privatangestellten, Norbert Schunko, sagte zu kika/Leiner: „Das ist eine katastrophale Geschichte, das sind ja Beschäftigte, die schon seit 20 oder 30 Jahren im Möbelhandel tätig sind, also ist es nicht so einfach für die Kolleginnen und Kollegen.“ Bei der Gewerkschaft spricht man von „Raubtierkapitalismus“.

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