20 Jahre IMBA: Miniorgane und die Revolution von KI

Mit einer Arbeitsgruppe im Jahr 2003 hat es begonnen, heute forschen am Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) in Wien 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Fächern Genom- und Stammzellbiologie. Im Ö1-Interview zieht Forschungsdirektor Jürgen Knoblich Bilanz. Ein Gespräch über Organoide, den ungeliebten Begriff „Minigehirn“ und die Revolution der künstlichen Intelligenz (KI).

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