Russische Grenzregionen melden ukrainischen Beschuss

Die russische Region Belgorod ist nach Angaben ihres Gouverneurs Wjatscheslaw Gladkow in der Nacht erneut unter ukrainischen Beschuss geraten. Getroffen wurde die Gegend um den Ort Waluiki im Grenzgebiet.

Dabei seien sieben Zivilisten verletzt worden, darunter ein Kind, teilte Gladkow mit. Fünf mehrstöckige Gebäude und vier Häuser seien beschädigt worden.

Auch Roman Starowojt, der Gouverneur der ebenfalls an die Ukraine grenzenden russischen Region Kursk, meldete ukrainische Angriffe. Zwei Dörfer seien beschossen worden. Nach ersten Informationen habe es keine Opfer gegeben.