Sofia Coppola verfilmt Priscilla Presleys Memoiren

Mit „Priscilla“ erzählt US-Regisseurin Sofia Coppola die Liebesgeschichte von Priscilla und Elvis Presley – aus der Sicht der jungen Priscilla, die den „King of Rock ’n’ Roll“ als Teenager kennenlernte.

Regisseurin Sofia Coppola
Reuters/Danny Moloshok

Der erste Trailer für das Biopic, das im Oktober in die Kinos kommen soll, wurde gestern veröffentlicht. In den Hauptrollen sind die US-Amerikanerin Cailee Spaeny („Mare of Easttown“) und der Australier Jacob Elordi („Euphoria“) zu sehen.

Vorlage sind die 1985 veröffentlichten Memoiren („Elvis and Me“) von Priscilla Presley, die von 1967 bis 1973 mit Elvis verheiratet war. Die heute 78-Jährige machte sich später als Schauspielerin („Dallas“, „Die nackte Kanone“) einen Namen.

Zuletzt hatte Regisseur Baz Luhrmann 2022 mit „Elvis“ die Geschichte von Elvis Presley aus der Sicht seines Managers Tom Parker erzählt. Die Australierin Olivia DeJonge trat darin als Priscilla auf.

Coppola erhielt 2004 für ihren Spielfilm „Lost in Translation“ einen Oscar für das beste Originaldrehbuch. Zuletzt inszenierte sie das Comedy-Drama „On the Rocks“ (2020) mit Bill Murray.