Von genderfluiden Wikingern über Incels und Querdenker bis hin zu Dürer und Thomas Mann reicht das breite Spektrum der Themen für die durchwegs spannenden Sachbücher des ersten Halbjahres. Auffällig diesmal: Auch harte wissenschaftliche Kost wird immer leichter geschrieben – ohne dabei der Komplexität der Themen Gewalt anzutun.
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