Unendlichkeiten: An den Grenzen des Wissbaren

Die Mathematikerin Sandra Müller beschäftigt sich mit den Grenzgebieten ihrer Zunft: „mittelgroße“ Unendlichkeiten und Zahlen, deren Existenz man nicht beweisen kann. Warum ihre Arbeit für Kollegen wie ein Antidepressivum wirken kann und sie „leider nicht gendern muss“, erklärt Müller im ORF-Gespräch.

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