Krieg: Philosophische Annäherung an das Grauen

Wann immer ein Krieg als zivilisatorischer Extremfall eingetreten ist, sind die Philosophen und Philosophinnen nicht weit gewesen. Dabei ist das Verhältnis von organisierter Gewalt und organisiertem Denken keineswegs auf einen einfachen Nenner zu bringen.

„Philosophie kann eine Macht sein, auf der Seite der Unterdrückung, aber auch eine Ressource, um diese Unterdrückung zu kritisieren“, sagt Fahim Amir in der ORF-Topos-Serie „Hirn und Amir“. Seine Diskussionspartnerin Lisz Hirn erinnert im Gespräch an Kriegsführung als technologischen Impuls.

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