Sexleben kein Faktor bei Mund- und Rachenkrebs

Krebs im Mund- und Rachenraum betrifft nicht vorrangig Menschen mit einer höheren Zahl wechselnder Sexualpartnerinnen und -partner. Das zeigt eine Studie der Universitätsmedizin Leipzig, die damit gängige Vorurteile relativiert. Das Sexualverhalten von Erkrankten mit Mund-Rachen-Tumor, der durch Humane Papillomviren (HPV) hervorgerufen wurde, unterscheidet sich der Untersuchung zufolge nicht von dem gesunder Menschen.

Mehr dazu in science.ORF.at