Alcaraz vereint das „Beste aus drei Welten“

Carlos Alcaraz hat sich am Sonntag mit seinem ersten Titel in Wimbledon zum neuen Helden im Tenniszirkus aufgeschwungen. Der 20-jährige Spanier besiegte in einem dramatischen Finale den Serben Novak Djokovic trotz eines verpatzten Auftaktsatzes noch mit 1:6 7:6 (8/6) 6:1 3:6 6:4. Die Lobeshymnen auf Alcaraz waren danach in den Medien entsprechend überschwänglich. Selbst der unterlegene Djokovic adelte den Jungstar mit seinen Worten: „Er hat das Beste aus allen drei Welten.“

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