Salzburg: Erlegte Wölfin laut DNA-Analyse „Problemwolf“

Die Wölfin, die am 8. Juli im Mitterpinzgau (Salzburg) erlegt worden ist, war für die rund 30 gerissenen Schafe zwischen Saalfelden und Mühlbach verantwortlich. Das ist durch die DNA-Analyse in Wien bestätigt worden, meldet das Land. Die Salzburger Abschussverordnung, die bis 15. November gegolten hätte, ist damit außer Kraft.

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Veterinär: Herdenschutz statt Wolfsabschuss

Der Abschuss von Wölfen wird von verschiedensten Seiten diskutiert. Der ehemalige Vorarlberger Landesveterinär Erik Schmid nimmt sich das Schweizer Modell als Vorbild: Dort steht statt des Wolfsabschusses der Herdenschutz der Nutztiere im Vordergrund.

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