Nach den Unwettern in Kärnten bereitet Fachleuten und Einsatzkräften dort vor allem die noch gefährliche Situation in Globasnitz Sorgen. Dort rutschte ein Teil des Simonberges ab, eine Million Kubikmeter Erdreich und Geröll gerieten in Bewegung. Heute findet eine Sonderbegehung statt, um die weitere Vorgangsweise zu beraten.
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