Österreich fehlt eine „langfristig angelegte, gesamthafte Strategie zum Schutz von Frauen vor Gewalt“. Zu diesem Schluss kommt der Rechnungshof (RH) in einem aktuellen Bericht. Zwar gebe es einige positive Maßnahmen wie niederschwellige Beratungen. Allerdings mangle es wie so oft an einheitlichen Regeln, Kriterien und Unterstützungen.