Drei Tote bei Absturz von FSB-Hubschrauber in Russland

Beim Absturz eines Hubschraubers des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB sind Behörden zufolge mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Die Toten seien am Unglücksort im Ural-Gebiet Tscheljabinsk im Kreis Sosnowski geborgen worden, teilte der russische Zivilschutz heute der staatlichen Nachrichtenagentur TASS zufolge mit.

Die Maschine vom Typ Mi-8 sei in einem Wald in Flammen gestanden, das Feuer sei mittlerweile gelöscht, hieß es. Am Boden sei durch den Absturz niemand sonst verletzt worden. Die Absturzursache war zunächst unklar. In Russland kommt es wegen Verstößen gegen Sicherheitsvorkehrungen, schlechter Wetterbedingungen und technischen Problemen immer wieder zum Absturz von Hubschraubern.