Das Österreichische Olympische Comite (ÖOC) setzt sich im Vorfeld der aufgrund jüngster Entwicklungen wackelnden Vorstandswahl gegen weitere Vorwürfe zur Wehr. Diesmal geht es um den An- und Verkauf von Immobilien des früheren ÖOC-Generalsekretärs, der vor mehr als zehn Jahren wegen Vergehen in seiner langjährigen Funktion im ÖOC verurteilt wurde. Dessen Amtsnachfolger Peter Mennel wies verbreitete „Unwahrheiten“ über den Immobiliendeal als „haltlos“ zurück.